Der Übersichtsbeitrag widmet sich aktuellen Forschungsansätzen zur Ermittlung und Beurteilung von Hautkontakten mit Arbeitsstoffen und stellt den Bezug zu persönlichen Schutzmaßnahmen her. Einleitend beschreibt er in knapper Form die wichtigsten lokalen Schädigungsmuster der Haut durch chemische und biologische Einwirkungen und fasst die Rechtsgrundlagen für den betrieblichen Hautschutz zusammen. Es folgt ein Vergleich experimenteller Ansätze zur Messung der abgelagerten Schadstoffmenge auf der Haut sowie zur quantitativen Bestimmung der Aufnahmerate durch die Haut. Mit dem RISKOFDERM-Toolkit, EASE und DREAM werden drei neuere Modelle zur Abschätzung der dermalen Exposition und des damit verbundenen Risikos vorgestellt. Schließlich erfolgt eine kritische Diskussion über Anwendung und Grenzen von Hautschutzmitteln und Chemikalienschutzbekleidung. Der Artikel steht in unmittelbarem thematischem Zusammenhang mit den Kennzahlen 000 105, 200 205 und 200 200 des BGIA-Handbuchs.
Kennzahl: 100100
Lieferung: 02/2008
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