Die Luftqualität in Innenräumen wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dazu zählen Schadstoffe aus Materialien (z. B. Möbel, Fußbodenbelag, Arbeitsmittel) oder Ausdünstungen vom Menschen selbst (z. B. Atmung, Pflegeprodukte), Partikel (z. B. Feinstaub oder Pollen) sowie Biostoffe (z. B. Krankheitserreger). Nach der Arbeitsstättenverordnung (Arb-StättV) und der konkretisierenden Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.6 „Lüftung“ muss in umschlossenen Arbeitsräumen eine „gesundheitlich zuträgliche Atemluft“ vorhanden sein. Durch regelmäßiges Lüften findet ein Luftaustausch von Innenraumluft mit frischer Außenluft statt, wodurch die verbrauchte Luft nach außen abtransportiert wird. Gerade in Zeiten erhöhten Infektionsgeschehens, z. B. Grippewellen in der kalten Jahreszeit oder Epidemie, wie der SARS-CoV-2-Pandemie, ist ein ausreichender Luftaustausch besonders wichtig, damit die Ansteckungsgefahr verringert werden kann.
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