In der kalten Jahreszeit klagen viele Beschäftigte vor allem an Büroarbeitsplätzen über einen trockenen Hals, trockene (rissige) Haut oder brennende Augen. Dies wird in den meisten Fällen auf eine zu geringe Luftfeuchte im Raum zurückgeführt. Der Beitrag beleuchtet unterschiedliche Aspekte der relativen Luftfeuchte und ihre Auswirkung auf die menschliche Gesundheit. Der immer wieder als Mindestmaß empfohlene Wert von 30 % relativer Luftfeuchte lässt sich zumindest aus medizinischer Sicht nicht belegen. Klagen über ein unbehagliches Raumklima können auch auf andere Ursachen (z.B. Fehlbelastungen aufgrund unergonomischer Arbeitsplatzgestaltung oder unzureichender Arbeitsorganisation) zurückgeführt werden. So erhöht sich u.a. die Akzeptanz, wenn die Beschäftigten das Klima individuell beeinflussen können. Erst wenn die Luftfeuchte über einen längeren Zeitraum in einen Bereich von 10 bis 20 % fällt, ist eine ständige Befeuchtung sinnvoll. Bei einer Entscheidung für eine Luftbefeuchtung - nach Abwägung der Vor- und Nachteile (Anschaffungs-, Betriebskosten, Wartungsaufwand) - liefert der Beitrag Hilfen für die Auswahl geeigneter Geräte.
Kennzahl: 130275
Lieferung: 01/2009
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