Rutschhemmungsmatten sind Hilfsmittel zur Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen. Sie sollen den Reibungskoeffizienten zwischen Ladegut und Ladefläche erhöhen, um so die Ladungssicherung zu verbessern. Neben einem möglichst hohen Reibungskoeffizienten ist dabei auch eine ausreichende mechanische Festigkeit erforderlich. Die vom Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitsschutz – BGIA durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass solchen Matten kein pauschaler Reibungskoeffizient zugewiesen werden kann. Vielmehr muss der Reibungskoeffizient für jeden Mattentyp gesondert ermittelt werden. Rutschhemmungsmatten sollten nur im sauberen Zustand verwendet werden, da starke Verschmutzungen eine drastische Reduzierung der Reibung zur Folge haben. Darüber hinaus sind die Angaben der Gebrauchsanleitung zu beachten. Diese muss Informationen zu folgenden Punkten enthalten: zum Einsatzbereich und den Einsatzbedingungen, zu den Anforderungen an die Sauberkeit der Matten, der Ablegreife wie auch der Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und Korrosionsschutzmitteln.
Kennzahl: 310410
Lieferung: 49/2006
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