Industrieschutzhelme sollen den Kopf des Trägers vor Verletzungen schützen. Schutzhelme müssen deshalb u. a. eine bestimmte Stoßdämpfung aufweisen. Die Prüfung nach DIN EN 397 simuliert die Beanspruchung durch herab fallende Gegenstände. Im betrieblichen Alltag gibt es aber häufig auch Situationen, in denen die Beanspruchungen nicht zentral von oben auf die Helmschale erfolgen, sondern seitlich, frontal oder von hinten. In Laborversuchen wurden verschiedene Unfallsituationen an einem Kopfschutz tragenden Dummy nachgestellt und die hierbei auftretenden Kopfbeschleunigungen gemessen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Industrieschutzhelme nach DIN EN 397 auch bei dezentralen Stoßbeanspruchungen allgemein ein gutes Dämpfungsvermögen aufweisen und so wirkungsvoll vor Kopfverletzungen schützen können.
Kennzahl: 430215
Lieferung: 47/2005
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