Als natürliche Barriere schützt die Haut das Körperinnere vor Umwelteinflüssen. Sie schirmt den Organismus gegen externe mechanische, chemische und physikalische Einwirkungen ab und verhindert Austrocknung oder das Eindringen von Mikroorganismen. Wird die Barrierefunktion der Haut durch äußere Einflüsse gestört und kann sie sich nicht mehr in vollem Umfang regenerieren, entstehen Hauterkrankungen. Trotz umfangreicher Präventionsansätze und -strategien spielen beruflich bedingte Hauterkrankungen in der Arbeitswelt nach wie vor eine bedeutende Rolle.
Unterlegt mit aktuellem Zahlenmaterial aus der Berufskrankheiten-Dokumentation beschreibt der Übersichtsartikel ausführlich Hautgefährdungen am Arbeitsplatz, die durch chemische und biologische Einwirkungen sowie Feuchtarbeit auftreten können, und die dadurch auftretenden Hauterkrankungen. Die Beurteilung der Hautgefährdungen am Arbeitsplatz und deren Rechtsgrundlagen im Rahmen des betrieblichen Hautschutzes sowie das Hautarztverfahren werden ebenfalls erörtert.
Kennzahl: 100100
Lieferung: 01/2024Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.